Cybersecurity im Gebäude betrifft alle Personen, welche rechtlich damit verbunden sind. Dies sind Betreiber, Verwalter, Eigentümer und externe Servicedienstleister, Mitarbeitende, Bewohner sowie Besucher etc.
Cybersecurity wird in grossem Mass beim Neu- oder Umbau definiert – meist ohne bewusste Entscheidungen oder im Glauben, dass der Nutzer für die IT-Sicherheit der Gebäudetechnik zuständig sei.
Alle Geräte, Anlagen und Fahrzeuge, die sich im und ums Gebäude befinden und WLAN-fähig sind, könnten aber zu einer Gefährdung des Unternehmens, bzw. der Nutzer im Gebäude führen.
An diesem Kurs zeigen Praktiker wie das Thema einzuordnen ist und was die zentralen Fragen sind. Wichtig sind die technischen, menschlichen und rechtlichen Komponenten, um die nötige Aufmerksamkeit von Vorgesetzten, Partnerfirmen und Kunden zu erreichen.
Gleichgültig wie gross das Gebäude ist; es sind vom Einfamilienhaus bis zum Industrieareal alle gleichermassen betroffen.
Ziele des zweiteiligen Kurses sind:
• Kernelemente der Cybersecurity zu verstehen
• Anhand von Praxisbeispielen den Bezug zum eigenen Berufsalltag erkennen
• Instrumente und Vorgehensweisen kennen
• Notintervention planen
• Normen kennen und rechtliche Konsequenzen abschätzen können
• Wissen, wann und wo Spezialisten eingesetzt werden sollten
Der zweite Kurs findet am 8. Mai 2025 ebenfalls im Hotel Olten statt. Die beiden Kurse sind eigenständig und ergänzen sich.